- 1316 erste Erwähnung von Ringenwalde als „Ryngenwolde“
- 1280 Errichtung der Kirche
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- 1320 Installation einer Glocke (Durchmesser 107 cm)
- 1580 Zerstörung der Kirche durch Brand
- 1590 Wiederaufbau der Kirche beendet
- Taufstock von 1758
- 1759 Einbau des Kanzelaltars
- 1590 Abschluß des Wiederaufbaus der Kirche und Anbau eines Fachwerturmes
- 1618 Installation der zweiten Glocke
- 1731 Installation der dritten Glocke
- 1760 Einbau der Orgel durch Johann Peter Migendt (Berlin)
- 1891 Umbauarbeiten und Ersatz des Fachwerkturmes
- 1913 Umbau der Orgel durch Albert Kienscherf (Eberswalde)
- Entfernung Glocke von 1731 im Zweiten Weltkrieg
- 1977 Einbau eines elektrisch betriebenen Geblases für die Orgel durch Fahlberg Orgelbau (Eberswalde)
- 1992 Sanierung des Kirchendaches
- 2006 Restaurierung der Orgel durch die Firma Rühle & Sohn (Moritzburg)
Aufnahmen: 06.07.2017
Quellen:
Ringenwalde
Kirche Ringenwalde
Uckermark Kirchen
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Temmen-Ringenwalde
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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