- 1244 erste Erwähnung von Schweinrich als „zwinerich“
- Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 15.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen ohne erkennbare Lagen
- Altar und Kanzel aus dem ersten Viertel des 17.Jahrhunderts
- 1801 Einbau der Orgel durch Albert Hollenbach (Neuruppin)
- 1844 Vermauerung des Portals an der Südseite
- Entfernung zweier Glocken im Ersten Weltkrieg
- Glocke von 1874 vorhanden, gegossen in Stettin
- 1965 Instandsetzung der Orgel durch die Firma Alexander Schucke (Potsdam)
- Restaurierung der Kirche zu Beginn der 1990 er Jahre
Aufnahmen: 08.10.2017
Quellen:
Schweinrich
Kirche Schweinrich
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Kirchen in Nordbrandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Wittstock
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Wolf-Dietrich Meyer-Rath „Kirchenkulturlandschaft Prignitz“; Hrsg. Evangelischer Kirchenkreis Perleberg-Wittenberge; 1.Auflage 2013
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