- 1230 erste Erwähnung von Güldendorf als „Cessonovo“
- 1388 Bezeichnung als „Tschecznaw“
- 1937 Umbenennung in „Güldendorf“
- Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts
- Anbau des Turmes im 15.Jahrhundert
- 1688 Installation einer Glocke, gegossen von George Hofmann Frankfurt (Oder).
- 1773 Umbau des Turmes
- 1811 Einbau einer Orgel durch Carl Friedrich Baltzer (Frankfurt/Oder)
- 1945 Beschädigung der Kirche durch Brand (Blitzschlag und Explosion der in der Kirche gelagerten Munition; sie brannte völlig aus)
- 1995 Einbau einer Orgel durch Kristian Wegscheider (Dresden); Nachbau einer Orgel von Johann Gottfried Silbermann (Dresden)
- 1952 Neueindeckung des Daches
Aufnahmen: 15.12.2016
Quellen:
Güldendorf
Kirche Güldendorf
Askanier Welten
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Frankfurt
Auszug aus: Denkmaltopographie Frankfurt (Oder) Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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