- 1258 erste Erwähnung von Chorin als „Koryn“
- Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- Kruzifix aus dem 15.Jahrhundert
- 1688 Umbaumaßnahmen (Vergrößerung der Fenster, Balkendecke des Innenraumes)
- 1968 Einbau der Orgel durch die Firma Alexander Schucke (Potsdam)
Aufnahmen: 30.08.2017
Quellen:
Chorin
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Chorin
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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