- 1251 erste Erwähnung von Gömnigk als „molendinum Gomenik“ (Mühle von Gömnigk)
- Errichtung der Kirche zu Beginn des 14.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- Umgestaltung der Fenster und Portale im 18.Jahrhundert (Vermutung)
- Kanzel aus dem 17.Jahrhundert
- 1848 Aufbau einen neuen Spitzhelmes auf dem Dachturm
- Renovierung der Kirche Ende 19.Jahrhundert
- 1887 Einbau der Orgel durch Albert Hollenbach (Neuruppin)
- Ende des 19.Jahrhunderts Anfügung des Chores und Renovierung der Kirche
- 1923 Installation zweier Stahlglocken gegossen in Apolda (98 cm, 425 Kg; 84 cm, 225 Kg)
- 1958 Änderung der Orgel durch Orgelbauer Ludwig Glöckner (Berlin)
- 1994 Restaurierung der Orgel durch Karl Schucke (Berlin)
- Sanierung der Kirche 1990-1995 innen und außen
Aufnahmen: 01.09.2016
Quellen:
Gömnigk
Askanier Welten
Kirche Gömnigk
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Gömnigk
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Glocken in Gömnigk
Weitere Aufnahmen bei Kirche Brück
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