Proßmarke (04936)

• 1376 erste Erwähnung von Proßmarke als „Provismarke“
• Errichtung der Kirche im 14.Jahrhundert
• Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen ohne erkennbare Lagen
• 1495 Installation einer Glocke, gegossen von Matthias Halbritter
• sieben hölzerne Skulpturen eines Flügelaltars von etwa 1510
• Kruzifix von 1681
• 1777 Einbau des Kanzelaltars
• Taufstock vermutlich von 1786
• Taufengel aus dem 18.Jahrhundert
• um 1820 Einbau einer Orgel durch Carl Gotthold Claunigk (Sonnewalde)
• 1896 Instandsetzung der Orgel durch Max F. Patzer
• 2011 Installation einer Glocke,gegossen von Kunst und Glockengießerei Lauchhammer

Aufnahmen:    22.10.2022
Quellen:
Proßmarke
Kirche Proßmarke
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgellandschaft Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Hohenbuckow
Auszug aus: Denkmaltopographie Elbe-Elster  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Glockeninstallation