- 1274 erste Erwähnung von Pröttlin als „Brotelyn“
- 1513 Errichtung der Kirche (Bestimmung durch Dendrochronologie)
- Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen ohne erkennbare Lagen
- 1863 Anbau des Turmes
- Schnitzaltar aus dem Anfang des 16.Jahrhunderts
- Kanzel aus dem Anfang des 17.Jahrhunderts
- 1883 Einbau der Orgel durch Friedrich Hermann Lütkemüller (Wittstock)
- 1917 Entfernung der Prospektpfeifen der Orgel zu Kriegszwecken – später durch Zinkpfeifen ersetzt
- 1904 und 1958 Restaurierung des Schnitzaltars
Aufnahmen: 27.04.2022
Quellen:
Pröttlin
Kirche Pröttlin
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Orgellandschaft Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Karstädt
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Wolf-Dietrich Meyer-Rath „Kirchenkulturlandschaft Prignitz“; Hrsg. Evangelischer Kirchenkreis Perleberg-Wittenberge; 1.Auflage 2013
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