Großkraußnik (03249)

  • 1346 erste Erwähnung von Großkraußnik als „Crusnigk“
  • Um 1400 Errichtung der Kirche
  • Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen ohne erkennbare Lagen
  • Altarretabel aus der zweiten Hälfte des Jahrhunderts
  • Aufbau des Dachturmes im 18.Jahrhundert
  • Kanzel aus dem 18.Jahrhundert
  • 1892 Einbau der Orgel durch Carl Robert Uibe (Neuzelle)
  • 1917 Übermalung des Taufsteines
  • 1992 Erneuerung des Fußbodens der Kirche

Aufnahmen:    25.08.2021
Quellen:
Großkraußnik
Kirche Großkraußnik
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgellandschaft Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Sonnewalde
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Kirchen Niederlausitz

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