- 1375 erste Erwähnung von Wilsickow als „Wilsekow“
- Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- Schnitzaltar von ca. 1520
- Kanzel, Gestühl und Empore aus dem 18.Jahrhundert
- 1868 Einbau der Orgel durch Ferdinand Dinse (Biesenthal)
- 1873 Erneuerung des Westgiebels
- 1917 Entfernung der Prospektpfeifen der Orgel zu Kriegszwecken
- Restaurierung der Orgel durch die Firma Alexander Schucke (Potsdam)
- 1992 Restaurierung der Kirche
- Reste mittelalterlicher Freskenmalerei
Aufnahmen: 17.07.2016
Quellen:
Wilsickow
Kirche Wilsikow
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Uckerland
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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