- 1375 erste Erwähnung von Kleptow als „Clepetow“
- Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- Glocke vermutlich um 1300 gegossen; jetzt ausgestellt im Glockenmuseum Apolda
- 1831 Erneuerung der Inneneinrichtung
- Einbau der Orgel durch Orgelbaumeister Barnim Grüneberg (Stettin) in vorhandenen Orgelprospekt von 1820
- 1918 Entfernung zweier Glocken im Ersten Weltkrieg
- 1956 Installation zweier Stahlglocken, gegossen von der Firma Schilling (Apolda)
- 1966 Restaurierung der Orgel
- 1996-1999 Sanierung der Kirche einschließlich Innenausmalung
Aufnahmen: 18.07.2016
Quellen:
Kleptow
Kirche Kleptow
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Schenkenberg
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Atlas Sakrale Architektur
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