Kleptow (17291)

  • 1375 erste Erwähnung von Kleptow als „Clepetow“
  • Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts
  • Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
  • Glocke vermutlich um 1300 gegossen; jetzt ausgestellt im Glockenmuseum Apolda
  • 1831 Erneuerung der Inneneinrichtung
  • Einbau der Orgel durch Orgelbaumeister Barnim Grüneberg (Stettin) in vorhandenen Orgelprospekt von 1820
  • 1918 Entfernung zweier Glocken im Ersten Weltkrieg
  • 1956 Installation zweier Stahlglocken, gegossen von der Firma Schilling (Apolda)
  • 1966 Restaurierung der Orgel
  • 1996-1999 Sanierung der Kirche einschließlich Innenausmalung

Aufnahmen:    18.07.2016
Quellen:
Kleptow
Kirche Kleptow
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Schenkenberg
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Atlas Sakrale Architektur

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