- 1385 erste Erwähnung von Dippmannsdorf als „Ditmarstorph“
- 1853 Errichtung des Neubaus nach Plänen von Friedrich August Stüler (Berlin) anstelle eines Vorgängerbaus
- Altar von 1705 aus dem Vorgängerbau
- Taufständer aus Zinkguss
- 1867 Installation einer Bronzeglocke, gegossen von W. Engelke (Halberstadt)
- 1880 Einbau der Orgel durch Albert Hollenbach (Neuruppin)
- 1949-1960 Behebung der Beschädigungen aus dem Zweiten Weltkrieg
- 1994 Restaurierung der Kirche
Aufnahmen: 03.09.2020 Dr.Wolfgang Klug
Quellen:
Dippmannsdorf
Kirche Dippmannsdorf
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Bad Belzig
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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