- 1352 erste Erwähnung von Seddin als „Cedyn“
- 1266 Errichtung der Kirche (Bestimmung durch Dendrochronologie)
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen und gespaltenen Feldsteinen, meist in geordneten Lagen
- Instandsetzung der Kirche im 15.Jahrhundert
- 1739 Beschädigung des Turmes durch Blitzschlag; später abgetragen
- Kanzel aus der Zeit des Barock
- 1885 Einbau der Orgel durch Albert Hollenbach (Neuruppin)
- 1923 Errichtung des Glockenturmes
- 1933 Bemalung der Kanzel durch Robert Sandfort (Berlin)
- 1946 Restaurierung der Orgel durch die Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder)
- 2007 Restaurierung der Orgel durch Wolfgang Nußbücker-Mecklenburger Orgelbau (Plau am See)
- 2011-2012 Instandsetzungsarbeiten
Aufnahmen: 05.08.2020
Quellen:
Seddin
Kirche Seddin
Askanier Welten
Liste der Baudenkmale in Groß Pankow
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Weitere Aufnahmen bei „Fotoreise durch Brandenburg“
Wolf-Dietrich Meyer-Rath „Kirchenkulturlandschaft Prignitz“; Hrsg. Evangelischer Kirchenkreis Perleberg-Wittenberge; 1.Auflage 2013
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