Glienecke (14793)

  • 1217 erste Erwähnung von Glienecke als „Glineke“
  • Errichtung der Kirche in der Mitte des 13.Jahrhunderts
  • Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
  • Altaraufsatz von ca.1700
  • 1911 Abriß des alten Turmes und Aufbau des jetzigen Dachturmes
  • 1912 Einbau der Orgel durch Wilhelm Rühlmann (Zörbig)
  • 1977 Restaurierung der Kirche
  • Restaurierung nach 1990

Aufnahmen:    26.01.2019
Quellen:
Glienecke
Kirche Glienecke
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale Ziesar
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)

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