- 1217 erste Erwähnung von Glienecke als „Glineke“
- Errichtung der Kirche in der Mitte des 13.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- Altaraufsatz von ca.1700
- 1911 Abriß des alten Turmes und Aufbau des jetzigen Dachturmes
- 1912 Einbau der Orgel durch Wilhelm Rühlmann (Zörbig)
- 1977 Restaurierung der Kirche
- Restaurierung nach 1990
Aufnahmen: 26.01.2019
Quellen:
Glienecke
Kirche Glienecke
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale Ziesar
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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