- 1346 erste Erwähnung von Grano
- 1799 Errichtung der Kirche als Fachwerkkirche
- 1854 Umbauarbeiten zur jetzigen Form
- 1861 Einbau der Orgel von Johann Friedrich Gast (Fürstenberg/Oder)
- Turm aus dem 17.Jahrhundert
- 1799 Einbau des Kanzelaltars
- 1934 Restaurierung der Kirche
- 1978 Restaurierung der Kirche
- Große Glocke gegossen 1430; Durchmesser 82 cm
- Kleine Glocke gegossen 1624 von Mates Baust (Prag); Durchmesser 57,5 cm
- 2008-2009 Neueindeckung des Daches und Restaurierung der Fenster
Aufnahmen: 08.02.2019 Dr.Wolfgang Klug
Quellen:
Grano
Kirche Grano
Reiseland Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Schenkendöbern
Auszug aus: Denkmaltopographie Spree-Neiße Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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