- 1258 erste Erwähnung von Chorin als „Koryn“ und Gründung des Klosters Chorin
- 1542 Säkularisierung des Klosters
- vor 1624 Teilzerstörung des Klosters und der Kirche im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648)
- Verfall zwischen 1542 und Beginn des 19.Jahrhunderts nach Melchow
- Ab 1817 Sicherung der Ruinen und teilweise Rekonstruktion unter Leitung von Karl Friedrich Schinkel (Berlin)
- in der Klostermauer verbauter Rautenstein
- 1970 Einbau der Orgel durch Fahlberg Orgelbau (Eberswalde) unter Verwendung von Orgelpfeifen einer Orgel von Albert Kienscherf (Eberswalde)
- 2015 Umsetzung der Orgel durch die Eberswalder Orgelwerkstadt nach Melchow
Aufnahmen: 26.08.2017
Quellen:
Chorin
Kloster Chorin
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale Chorin
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Erhaltung Kloster Chorin
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