- 1365 erste Erwähnung von Manker durch einen „Nycolaus Manquer“
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- Zerstörung der Kirche im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648)
- 1713-1716 Verlängerung der Kirche nach Osten
- Kanzelaltar aus der Umbauzeit
- 1865 Einbau der Orgel durch Friedrich Hermann Lütkemüller (Wittstock)
- 1990-1991 Restaurierung der Kirche
Aufnahmen: 28.02.2017
Quellen:
Manker
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale Fehrbellin
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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