Hohenlandin (16278)

  • 1250 erste Erwähnung von Hohenlandin
  • Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts
  • Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
  • 1839 Einbau einer Orgel durch Friedrich Leopold Morgenstern (Guben)
  • 1891 Umbau des Westgiebels
  • 1913 Umbau der Orgel durch Albert Kienscherf (Eberswalde)
  • 1944 Beschädigung der Kirche durch Blitzschlag
  • 1945 Entfernung von Teilen des Dachstuhls zu Kriegszwecken
  • 1951-1957 Wiederaufbau der Kirche
  • 1957 Restaurierung der Orgel durch Karl Gerbig (Eberswalde)
  • Taufstock aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts
  • Glocke von 1480, Durchmesser 94 cm

Aufnahmen:    06.06.2020
Quellen:
Hohenlandin
Kirche Hohenlandin
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Mark Landin
Auszug aus: Denkmaltopographie Uckermark  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Weitere Aufnahmen bei „Fotoreise durch Brandenburg“

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