Pflügkuff (14929)

  • 1337 erste Erwähnung von Pflügkuff durch einen „Petrus Pfluckaf“ (es wird auch 1225 als „villa Pechule“ genannt)
  • Errichtung der Kirche in der ersten Hälfte des 14.Jahrhunderts
  • Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen in meist unregelmäßiger Anordnung
  • Altaraufsatz und Kanzel aus dem17.Jahrhundert
  • Holzbalkendecke, Gestühl und Westempore aus dem 18.Jahrhundert
  • 1898 Einbau der Orgel durch Friedrich Wilhelm Lobbes (Niemegk)
  • 1964 Ausbau des Orgelwerkes aus dem Orgelprospekt aufgrund der Schadhaftigkeit durch die Firma Alexander Schucke (Potsdam)
  • 1995-1997 Restaurierung der Kirche
  • 2015 Einbau einer Orgel durch die Firma F.Steinmeyer & Co (Oettingen) – die Orgel wurde 1960 für den Andachtsraum einer Tuberkulose-Klinik im Kurort Schömberg im Nord-Schwarzwald gebaut und nach Pflügkuff umgesetz

Aufnahmen: 09.07.2016
Quellen:
Pflügkuff
Kirche Pflügkuff
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Orgeleinbau
Liste der Baudenkmale in Treuenbrietzen
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)

 

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