Lehnin Klosterkirche (14797)

Klosterkirche St.-Marien

  • 1193 erste Erwähnung von Lehnin als „Lenin“
  • 1185-1262 Errichtung der Klosterkirche
  • Mauerwerk Backsteinen
  • 1542 Auflösung des Klosters und Nutzung der Gebäude als Gästehaus für Jagdgesellschaften der Hohenzollern
  • Verfall des Klosters mit Beginn des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648)
  • 1782 Einbau einer Orgel durch Ernst Julius Marx (Berlin)
  • 1828 Umsetzung der Orgel durch Johann Gottlieb Heise (Potsdam) in die Kirche von Rädel
  • 1828 Einbau der Orgel durch Johann Gottlieb Heise (Potsdam) – Abschluß der Arbeiten 1836
  • 1871-1877 Restaurierung der Kirche
  • 1948 Aufstellung des Flügelaltars von 1476 als Leihgabe des Domstifts Brandenburg
  • Taufstock etwa von 1750
  • Triumpfkreuz etwa von 1250
  • 1975 Einbau der Orgel durch die Firma Alexander Schucke (Potsdam) – es ist unklar, was mit der 1828 von Heise eingebauten Orgel geschah

Aufnahmen:    30.03.2018
Quellen:
Lehnin
Klosterkirche
Orgeldatenbank (1)
Orgeldatenbank (2)
Orgeldatenbank (3)
Auszug aus: Denkmaltopographie Potsdam-Mittelmark  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)

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