Gottberg (16845)

  • 1360 erste Erwähnung von Gottberg durch einen „Johannis Gotberch“
  • Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts
  • Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
  • 1638 Verwüstung der Kirche im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648)
  • 1733 Restaurierung der Kirche
  • Kanzelaltar aus der Zeit der Reastaurierung; später durch Kopie ersetzt – Original wurde in das Märkischen Museums (Berlin) überführt
  • 1855 Einbau der Orgel durch Friedrich Hermann Lütkemüller (Wittstock)
  • 1902 Versetzung dieser Orgel nach Küdow-Lüchfeld
  • 1902 Umbau und Erweiterung der Kirche
  • 1902 Einbau einer neuen Orgel durch Albert Hollenbach (Neuruppin)
  • 1927 Restaurierungsarbeiten an der Orgel durch Carl Hoffmann
  • 1981 Reparatur der Orgel durch die Eberswalder Orgelwerkstadt

Aufnahmen:    07.10.2018      Dr. Wolfgang Klug
Quellen:
Gottberg
Kirche Gottberg
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale Märkisch Linden
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)

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