Kossenblatt (15848)

  • 1208 erste Erwähnung von Kossenblatt durch einen „Sifridus de Coscenblot“
  • Errichtung der Kirche im14.Jahrhundert
  • Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen ohne erkennbare Lagen
  • 1703 Umbauarbeiten und Anbau des Turmes
  • 1736 Umgestaltung des Innenraumes und Einbau des Kanzelaltars
  • 1964 Restaurierung des Innenraumes
  • Bronzeglocke von 1582, gegossen von D. Kesler (Küstrin) – noch drei weitere Glocken aus den Jahren um1920 vorhanden
  • 1858 Einbau der Orgeldurch Heinrich Stahl (Berlin)
  • 1966 Restaurierung der Orgel durch die Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder)

Aufnahmen:    27.12.2019                             Dr.Wolfgang Klug
Quellen:
Kossenblatt
Kirche Kossenblatt
Fotoreise durch Brandenburg
Askanier Welten
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Tauche
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)

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