Kotzen (14751)

  • 1352 erste Erwähnung von Kotzen als „Cozym (auch Coszin)“
  • 1711 Errichtung der Kirche auf spätgotischem Vorgängerbau
  • Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen ohne erkennbare Lagen
  • 1712 Einbau des Kanzelaltars
  • 1762 Installation der Orgel von Scholtze (Ruppin)
  • Glocken 1557 und 1567
  • 1875 Restaurierung und Erweiterung der Orgel durch Friedrich Hermann Lütkemüller (Wittstock)
  • 1917 Entfernung der Frontpfeifen der Orgel zu Kriegszwecken
  • 1976 Überholung der Orgel durch Hans Voit (Rathenow)

Aufnahmen:    19.09.2018      Dr.Wolfgang Klug
Quellen:
Kotzen
Askanier Welten
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Kotzen
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Feldsteinkirchen Brandenburg
Evangelischer Kirchenkreis Nauen-Rathenow

 

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