Ringenwalde (16268)

  • 1316 erste Erwähnung von Ringenwalde als „Ryngenwolde“
  • 1280 Errichtung der Kirche
  • Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
  • 1320 Installation einer Glocke (Durchmesser 107 cm)
  • 1580 Zerstörung der Kirche durch Brand
  • 1590 Wiederaufbau der Kirche beendet
  • Taufstock von 1758
  • 1759 Einbau des Kanzelaltars
  • 1590 Abschluß des Wiederaufbaus der Kirche und Anbau eines Fachwerturmes
  • 1618 Installation der zweiten Glocke
  • 1731 Installation der dritten Glocke
  • 1760 Einbau der Orgel durch Johann Peter Migendt (Berlin)
  • 1891 Umbauarbeiten und Ersatz des Fachwerkturmes
  • 1913 Umbau der Orgel durch Albert Kienscherf (Eberswalde)
  • Entfernung Glocke von 1731 im Zweiten Weltkrieg
  • 1977 Einbau eines elektrisch betriebenen Geblases für die Orgel durch Fahlberg Orgelbau (Eberswalde)
  • 1992 Sanierung des Kirchendaches
  • 2006 Restaurierung der Orgel durch die Firma Rühle & Sohn (Moritzburg)

Aufnahmen:    06.07.2017
Quellen:
Ringenwalde
Kirche Ringenwalde
Uckermark Kirchen
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Temmen-Ringenwalde
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)

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