- 1250 erste Erwähnung von Hohenlandin
- Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- 1839 Einbau einer Orgel durch Friedrich Leopold Morgenstern (Guben)
- 1891 Umbau des Westgiebels
- 1913 Umbau der Orgel durch Albert Kienscherf (Eberswalde)
- 1944 Beschädigung der Kirche durch Blitzschlag
- 1945 Entfernung von Teilen des Dachstuhls zu Kriegszwecken
- 1951-1957 Wiederaufbau der Kirche
- 1957 Restaurierung der Orgel durch Karl Gerbig (Eberswalde)
- Taufstock aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts
- Glocke von 1480, Durchmesser 94 cm
Aufnahmen: 06.06.2020
Quellen:
Hohenlandin
Kirche Hohenlandin
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Mark Landin
Auszug aus: Denkmaltopographie Uckermark Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Weitere Aufnahmen bei „Fotoreise durch Brandenburg“
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