- 1407 erste Erwähnung von Triglitz als „tu Tryggelitze“
- Errichtung der Kirche in der ersten Hälfte des 14.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- 1624 Einbau der Westempore
- 1754 Einbau des Kanzelkorbes
- 1844 Entfernung des Dachturmes und Errichtung des Glockenstuhls
- 1907 Veränderung der Fenster
- ab 1966 Instandsetzung der Kirche
- Glocke von 1724 gegossen von Christian Klüske (Berlin) im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen
Aufnahmen: 28.11.2018
Quellen:
Triglitz
Kirche Triglitz
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Triglitz
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Wolf-Dietrich Meyer-Rath „Kirchenkulturlandschaft Prignitz“; Hrsg. Evangelischer Kirchenkreis Perleberg-Wittenberge; 1.Auflage 2013
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