- 1335 erste urkundliche Erwähnung von Rädigke durch einen „Johannes Rodekov“
- Errichtung der Kirche in der ersten Hälfte des 13.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen, in geordneten Lagen
- Altaraufsatz von 1690
- 1703 Einbau der Kanzel, 1967 restauriert
- 1841 Einbau der Orgel durch Gottfried Wilhelm Baer (Niemegk)
- 1858 Renovierung des Innenraumes
- 1903 Vergrößerung der Fenster
- 1903 Restaurierung der Orgel durch Hugo Neubauer (Zerbst)
- 1994 Sanierung der Orgel durch Rainer Wolter (Dresden) – auch Zudar (Rügen)
Aufnahmen: 21.09.2021
Quellen:
Rädigke
Kirche Rädigke (1)
Kirche Rädigke (2)
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgeldatenbank
Liste der Baudenkmale in Rabenstein
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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