- 1319 erste Erwähnung von Nackel als „Nacel“
- Errichtung der Kirche etwa in der ersten Hälfte des 14.Jahrhunderts
- Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen ohne erkennbare Lagen
- Zerstörung der Kirche im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648)
- Wiederaufbau der Kirche zwischen 1685 und 1691
- 1820 Aufstellung eines Taufständers, gegossen vom Berliner Eisenkunstguss
- 1828 Einbau der Orgel durch Johann Tobias Turley (Treuenbrietzen)
- 1996 Einbau eines Orgelpositivs, gebaut ca.1965 von der Firma F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg)
- Glocken von ca. 1300 und ca. 1375
Aufnahmen: 28.02.2017
Quellen:
Nackel
Wusterhausen
Kirche Nackel
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Kirchen in Nordbrandenburg
Orgeldatenbank (1)
Orgeldatenbank (2)
Liste der Baudenkmale in Wusterhausen/Dosse
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Weitere Aufnahmen bei „Fotoreise durch Brandenburg“
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