- 1459 erste Erwähnung von Linde
- Um 1600 Vernichtung einer mittelalterlichen Kirche durch Brand (diese wird 1541 erwähnt)
- 1847 Errichtung der jetzigen Kirche
- 1997 Profanierung und Verkauf an den Bildhauer Joachim-Fritz Schultze-Bansen (Berlin); Nutzung als Atelier bis 2005
- 2013 Gründung des „Fördervereins Kulturleben Linde“ und Verwendung des Kirchengebäudes als Veranstaltungsraum
- Steine aus Serpentinit (sog. „Tauerngrün“ aus Österreich) vor der Kirche vom Kulturforum Berlin
Aufnahmen: 17.02.2019
Quellen:
Linde
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Förderverein Kulturleben Linde
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