- 1375 erste Erwähnung von Wölsickendorf als „Welsekendorp“
- Errichtung der Kirche in der Mitte des 13. Jahrhunderts
- Mauerwerk zumeist aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- Zerstörung der Kirche im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) und Leerstand bis Ende des 17.Jahrhunderts
- 1698-1699 Wiederaufbau der Kirche mit Turm
- 1769 Aufbau des verbretterten Turmaufsatzes
- 1885 Einbau der Orgel von Gebrüder Dinse (Biesenthal)
- 1970 Ausbesserung der Kirchturmspitze
- 1993 Ausmalung des Altarraumes
Aufnahmen: 08.08.2016
Quellen:
Höhenland
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Märkische Eiszeitstraße
Lehrpfad Wölsickendorf
Liste der Baudenkmale in Höhenland
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
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