- 1231 erste Erwähnung von Gruhno als „gronowe“
- Errichtung der Kirche in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts (vermutlich existierte Vorgängerbau)
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Raseneisensteinen in geordneten Lagen
- Taufstein von ca. 1220
- Umbauarbeiten im 17.Jahrhundert (Fenster, Türen)
- 1833 Einbau der Orgel durch Johann Johann Chistoph Schröther dem Jüngeren (Sonnenwalde)
- 1890 Installation dreier Bronzeglocke gegossen in der Gießerei Hugo Collier (Berlin)
- 1895 Anbau des Turmes
- Entfernung zweier Glocken im Ersten Weltkrieg zu Kriegszwecken
- 1923 Installation einer Stahlglocke gegossen in der Kunst und Glockengießerei Lauchhammer
- 2013 Ersatz der Stahlglocke durch zwei Bronzeglocken (eine als Schauguß gegossen in Gruhno, die zweite in der Glockengießerei der Benediktinerabtei Maria Laach gegossen)
- 2018-2020 Restaurierungsarbeiten (Dach, Fenster Türen)
Aufnahme: 17.07.2019 Dr.Wolfgang Klug
(weitere Aufnahmen nach Abschluß der Restaurationsarbeiten)
Quellen:
Gruhno
Dorfkirche Gruhno
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Schönborn
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Alte Kirchen
Förderverein Kirche Gruhno
Evangelische Klosterkirchengemeinde Doberlug
Sanierung Kirche
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