- 1346 erste Erwähnung von Großkraußnik als „Crusnigk“
- Um 1400 Errichtung der Kirche
- Mauerwerk aus gespaltenen Feldsteinen ohne erkennbare Lagen
- Altarretabel aus der zweiten Hälfte des Jahrhunderts
- Aufbau des Dachturmes im 18.Jahrhundert
- Kanzel aus dem 18.Jahrhundert
- 1892 Einbau der Orgel durch Carl Robert Uibe (Neuzelle)
- 1917 Übermalung des Taufsteines
- 1992 Erneuerung des Fußbodens der Kirche
Aufnahmen: 25.08.2021
Quellen:
Großkraußnik
Kirche Großkraußnik
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Orgellandschaft Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Sonnewalde
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Kirchen Niederlausitz
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