Niederlehme (15713)

  • 1315 erste Erwähnung von Niederlehme als „Lomen inferior“
  • 1693 Zerstörung der Vorgängerkirche (Fachwerkkirche) durch Sturm
  • 1913-1914 Errichtung der jetzigen Kirche nach Plänen des Büros Reimarus & Hetzel (Berlin)
  • 1913 Installation dreier Bronzeglocken, gegossen von Schilling & Söhne (Apolda)
  • 1914 Einbau der Orgel durch die Gebrüder Dinse (Berlin)
  • Entfernung der Prospektpfeifen der Orgel im Ersten Weltkrieg (diese wurden später durch Pfeifen aus Zink ersetz)
  • 1917 Entfernung zweier Glocken zu Kriegszwecken
  • 1922 Installation von vier Eisenhartgussglocken, gegosssen von der Firma Ulrich & Weule (Apolda) – die verbliebene Bronzeglocke wurde verkauft
  • 2012 Ersatz der Glocken von 1922 durch drei Gußstahlglocken und eine Bronzeglocke
  • 2014-2018 Restaurierung der Kirche

Aufnahmen:    08.02.2020
Quellen:
Niederlehme
Kirche Niederlehme
Orgeldatenbank
Auszug aus: Dehio Brandenburg  Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Alte Kirchen

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