- 1346 erste Erwähnung von Gießmannsdorf als „Gißmerstorff“
- Errichtung der Kirche um 1300
- Mauerwerk aus quaderförmig behauenen Feldsteinen in geordneten Lagen
- Oberteil des Turmes im 15.Jahrhundert aufgebaut
- 1803 Einbau einer Orgel durch Matthäus Claunigk (Sonnewalde)
- Um 1865 Einbau des Kanzelaltars
- 1870 Installation einer Bronzeglocke, gegossen von Fr, Gruhl (Kleinwelka)
- Zwei weitere Glocken (Stahlglocken) installiert
- 1974 Instandsetzung der Kirche
- 2015 Sanierung des Turmes
- Schachbrettstein an der Süd-West Ecke des Turmes
Aufnahmen: 23.05.2022
Quellen:
Gießmannsdorf
Kirche Gießmannsdorf
Askanier Welten
Feldsteinkirchen Brandenburg
Liste der Baudenkmale in Luckau
Auszug aus: Dehio Brandenburg Copyright BDLAM
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (BDLAM)
Alte Kirchen
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